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Kapitel 2

 

- Benehmen gegenüber aggressiven Jugendlichen:



Wie der Ausbruch eines Vulkans in seinem Umfeld schwere Verheerungen anrichtet, so richtet z.B. ein Knabe, der seine Wut abreagiert, unter seinen Mitmenschen Schaden an. Auch sich selbst schadet er dabei enorm. Handelt man in Wut, führt das nur zu weiteren Aggressionen. Forschungen haben ergeben, daß Jugendliche, die leicht in Rage kommen, wahrscheinlich eher vor Vollendung des 50. Lebensjahres sterben als andere.

Psalm 37,8: Steh ab vom Zorn, und lass den Grimm; erhitze dich nicht, nur um übel zu tun.


Die Ursachen dafür sind schon lange bekannt:

- Mangelnde Bildung.

- Mangelnde Erziehung.

- Elektronische Spiele und brutale Kinofilme.



Kinder und Erwachsene strömen scharenweise in Kinos, um sich anzusehen, wie Tod und Vernichtung in Szene gesetzt werden. Der Markt für Videos voller Gewalttätigkeit ist unerschöpflich und sehr einträglich. Seit eh und je ist Kriegsspielzeug bei vielen Kindern beliebt, wenn auch nicht immer bei ihren Eltern. Verschenken Sie auf keinen Fall irgendwelches Kriegsspielzeug, dazu gehören auch die elektronischen Spiele, falls Sie den Jugendlichen damit erwischen, züchtigen Sie ihn ganz liebevoll.


Sprüche 29,22: Ein dem Zorn ergebener Mann erregt Streit, und wer zur Wut neigt, gerät in manche Übertretung.

Auch was die Jugend ihrem Körper zuführt, kann Einfluss darauf haben, ob der Knabe oder das Mädchen schnell zornig werden. Ein Zusammenhang zwischen Rauchen, Alkoholkonsum, ungesunder Ernährung und einem Anstieg der Feindseligkeit besteht. Diese weit verbreiteten Lebensgewohnheiten verstärken Stress und Frustration. Frustration, die durch Fluchen, Ungeduld und Intoleranz zeigt. Auch hier ist Zucht angemessen. Ein altes, aber bewährtes Rezept gegen Fluchen: den Jugendlichen mit Seife den Mund auswaschen.

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