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Kapitel 10

 

- Jugendlichen das zuhören lehren:

Jugendliche benötigen geistige Unterweisung. Wenn Eltern sich in Gemeinden beteiligen und ihnen die volle Aufmerksamkeit schenken, werden ihre Kinder wahrscheinlich dasselbe tun. Es ist nicht vernünftig, Spielzeug und Malbücher mitzunehmen, um Jugendliche bei Laune zu halten. Unnötiges Aufsuchen der Toilette hindert sie ebenfalls daran, gut zuzuhören. Natürlich wird es nicht ausbleiben, daß Eltern mit den Kindern den Hauptsaal verlassen müssen, um zur Toilette zu gehen oder um sie zu züchtigen. Eltern sollten sich ernsthaft darum bemühen, daß Jugendliche in der Gemeinde stillsitzen und zuhören, da 'Torheit an das Herz eines Knaben geknüpft ist'!

Jugendliche müssen genauso wie Erwachsene die Gebote Gottes in sich aufnehmen. Wenn die Eltern den Knaben oder Mädchen Spielzeug oder Malbücher geben, damit sie beschäftigt und ruhig sind, werden diese nur sehr wenig lernen. Es ist ein Mangel an angemessener Zucht, wenn man die Jugendlichen spielen, erzählen, schreien oder andere Dinge tun läßt, die die in der Nähe Sitzenden stören. Häufigem und unnötigem Aufsuchen der Toiletten während der Zusammenkunft wird normalerweise entgegengewirkt, wenn das Kind weiß, daß ein Elternteil es immer begleiten wird. Somit kann man den Jugendlichen auch auf Drogen kontrollieren!

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